Hier ein paar grundlegende Tipps, die zur Verbesserung der gesamten Gesundheitssituation führen und sich leicht in den Alltag integrieren lassen:

 

- Mundhygiene:: Eine sehr gesunde Art den Tag zu beginnen ist das Ölziehen. Sofort nach dem Aufstehen nehmen Sie einen Löffel biologisch angebautes Sonnenblumenöl in den Mund und spülen damit ca. 5 min den Mundraum. Danach spucken Sie das Öl in ein Papiertuch und werfen es in den Hausmüll und putzen sich gründlich die Zähne. Ölziehen ist eine altbekannte und effektive Reinigungsmethode des Mundes - es fördert die Muskulatur, die Blutzirkulation und bindet die Bakterien, welche sich in der Mundflora über die Nacht gebildet haben. Seit ich dies praktiziere will mein Zahnarzt keine professionelle Zahnreinigung mehr machen, weil er meint, dies sei nicht nötig.

 

- Zuckervermeidung:: Krankheiten ernähren sich häufig von Zucker - besonders vom raffinierten, weißen Zucker. Zucker übersäuert schnell den Körper - und Übersäuerung ist ein guter Nährboden, damit Krankheiten bestehen können.

Bei Entzündungen (im ganzen Körper!), Pilze, Konzentrationsschwierigkeiten, Unruhe, Diabetes - meiden Sie Zucker. Es ist schwer heutzutage Nahrungsmittel ohne Zucker zu finden: Fertigprodukte, Joghurts, Limonade, Backwaren, Süßigkeiten, Soßen, usw. enthalten oft Zucker. Gute Informationen über gesunde Produkte ohne Zucker erhalten Sie im Bioladen. Wenn Sie Lust auf süßes haben essen Sie Obst. Zum kochen verwenden Sie anstatt weißen Zucker lieber Agavendicksaft, Honig, Palmzucker, Birkenzucker, Stevia. 

 

- Bewegung:: Bewegung ist für den Organismus sehr wichtig, denn alles kommt somit in den Fluss.

Am besten an der frischen Luft - da kann der Geist sich frei machen. Wie immer: die Dosis macht das Gift - in diesem Fall: zu wenig ist nicht gut und zu viel kann auch belastend für den Organismus sein. Finden Sie persönlich ihr richtiges Maß - am besten wenn Sie bewusst in ihren Körper hören.

 

- Rhythmus: Alles Leben befindet sich in einem natürlichen Rhythmus. Jahreszeiten, Tag/Nacht, Mondzyklen, usw. Werden Sie sich darüber bewusst, welcher Rhythmus am besten für Ihren perfekten Tagesablauf geeignet ist. Schlafen, Aktivität, Ruhe - es ist nicht leicht das perfekte Maß zu finden - jedoch hilft hier auch wieder die bewusste Wahrnehmung und Kommunikation mit dem eigenen Organismus.

 

- Trinken von Wasser: Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.

Mark Twain Humorvoll darf dieses Zitat aufzeigen, dass überall Gefahren lauern. Selbst beim trinken von Wasser. Wasser ist der größte Bestandteil unseres Körpers. Diesen regelmäßig zu erneuern macht Sinn - denn "altes Wasser" kippt gerne. Trinken Sie stilles, unversetztes Wasser. Das ist das Beste für den Organismus, denn wenn Gott gemeint hätte, dass Cola für uns gesund sei, dann würde es in den Flüssen fließen. Eine Bereicherung Ihres Wasserkonsums ist das verwenden von Produkten zur Wasserenergetisierung Pyramiden Wasser, Blume des Lebens Karaffen, EM-Pipes, Kristalle - der Markt gibt viel her.

 

- Ernährung: Sie dürfen meinetwegen alles Essen. Die Dosis macht das Gift - sagt ein altes Sprichwort. So ist es auch bei der Ernährung. Es gibt ein paar kleine Grundregeln, damit Sie sich gesund durch das Leben essen: Frische Nahrungsmittel - Gemüse und Obst - und dies in Bio Qualität (je nach Bioqualitätssiegel - werden kaum oder keine chemischen Spritzmittel für die Pflanzen verwendet). Keine Fertigprodukte verwenden und Verzicht auf künstlichen Zusatzstoffe: Farbstoffe, Haltbarkeitsstoffe, Geschmacksaromen - alles sollte soweit wie möglich natürlich belassen sein. Fleisch Konsum - wenn Sie wollen ja - schauen Sie woher das Tier kommt, unter welchen Bedingungen es gelebt hat und entscheiden Sie dann, ob Sie es essen wollen.

Essen hat etwas mit Genuß zu tun: Genießen Sie und ehren Sie das Essen - es geht nicht nur um das "Satt" werden. Es muss klar sein, dass der Organismus mit wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, usw. versorgt wird. Je hochwertiger die Nahrungsmittel sind, die Sie zuführen, desto besser ist es für den ganzen Organismus! 

 

 

Aufladestationen für den Alltag

 

Barfuß gehen
Schuhe aus – Socken runter. Barfuß gehen ist eine gesunde Maßnahme, die jeder schnell umsetzen kann. Wiese, Wald, Baumstämme, Kneippbecken oder auch Kies und Schotterwege schenken schnell ein Gefühl der prickelnden Lebendigkeit und die Reflexzonen der Füße werden massiert. Wenn das nicht belebt dann hilft doch nur der Eimer mit Eiswasser über den Kopf.

 

Pausen einbauen

Mal nichts tun sagen die einen – doch bewusst die Seele baumeln lassen kann zur Aufladestation im Alltag werden. Sich selbst spüren und achtsam den Moment genießen. Kleiner Trick für die Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt: spüren Sie Empfindungen am Körper: das Ein und Aus atmen, Sonnenstrahlen auf der Haut, wie der Wind den Körper berührt, usw.

 

 

Aufenthalt in der Natur Der Aufenthalt in der Natur stärkt unser Bewusstsein, dass wir Teil der Natur sind. Zudem entspannt es unglaublich. Der Tipp für die Sommerzeit: Gehen Sie öfters im Wald spazieren. Dort geben die Bäume besondere Duftstoffe (Terpene) ab, die nachweislich das Immunsystem stärken.

 

 

Vitalisierende Baumenergie Auf frisch gefällte Baumstümpfe für ein paar Minuten verweilen. Es beginnt in den Beinen zu kribbeln und langsam steigt diese Lebenskraft den Körper hoch. Eine Energiedusche, die von unten startet. Belebt Körper, Geist und Seele.